Aufbauend auf die Beschäftigung mit der Vergangenheit der Schule während der Nazizeit, wurde die Konzeption und Gestaltung eines Erinnerungsortes am Bunker in der Pallasstraße vom Förderverein finanziell unterstützt. Das Projekt „Ort der Erinnerung“ führten Schülerinnen und Schüler, sowie Lehrkräfte der Schule (Bodo Förster, Andrea Busse) und die in Berlin lebende nordspanische Bildhauerin, Cristina Artola, durch.

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Am Projekt Beteiligte bei der Einweihung

Aufbauend auf die Beschäftigung mit der Vergangenheit der Schule während der Nazizeit, wurde die Konzeption und Gestaltung eines Erinnerungsortes am Bunker in der Pallasstraße vom Förderverein finanziell unterstützt. Das Projekt „Ort der Erinnerung“ führten Schülerinnen und Schüler, sowie Lehrkräfte der Schule (Bodo Förster, Andrea Busse) und die in Berlin lebende nordspanische Bildhauerin, Cristina Artola, durch.

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Beteiligte Schüler und Schülerinnen                                                           Arbeiten am Erinnerungsort

 

buch bodoIn Zusammenhang mit diesem Projekt entstand das Buch „Ich war in Eurem Alter, als sie mich abholten!“ Es enthält unter anderem Berichte über die ehemaligen Zwangsarbeiter, persönliche Eindrücke von Schülerinnen und Schülern von einem Zeitzeugenbesuch und dokumentiert die Geschichte des Bunkers an der Pallasstraße. Das reich bebilderte Buch hat 112 Seiten und ist über den Förderverein im Sekretariat der Sophie-Scholl-Oberschule bzw. über Bodo Förster erhältlich. Der Preis von 10,- € ist eine Spende zur Unterstützung der ehemaligen Zwangsarbeiter und ihrer Familien in der Ukraine.

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